• Ich selbst

    Ich bin 1963 in Hamburg geboren, habe dort bis zum Studienende gelebt. 

    1984-85 lernte ich Kundalini-Yoga kennen und beschäftigte mich damit intensiv, 

    entschied mich dann jedoch Medizin zu studieren. In der anthroposophischen Medizin kennen  fand ich die Möglichkeit, meinen Beruf als Arzt auszuüben und trotzdem meine innere Überzeugung vom Geistgehalt der Welt und des Menschseins nicht zu verleugnen. Seit dem Jahr 2000 bin ich als niedergelassener, hausärztlich tätiger Internist und Arzt für anthroposophische Medizin (GAÄD) in einer großen Gemeinschaftspraxis tätig.


    Neben dem Arztberuf habe ich mich immer wieder gern mit verschiedenen Themen beschäftigt, die meine innere Biografie nährten: unter anderem eine dreijährige (berufsbegleitende) Weiterbildung in Heileurythmie, einer Bewegungstherapie der anthroposophischen Menschenkunde, die eben auch vom Geistigen des menschlichen Daseins ausgeht. Von dort aus war es nicht mehr weit zurück zu meinen vormedizinischen Wurzeln im Yoga. Seit 2011 mache ich wieder Yoga,  begann die Yogalehrerausbildung im Vinyaloft 2018 und bin seit 2022 bei der Yoga Alliance mit meiner 500 Stunden Yogalehrerausbildung zertifiziert (RYT500).

    Ich  besuchte etliche Weiterbildungen in Yin Yoga, Pranayama/Atemarbeit sowie Achtsamkeit und Meditation. 


     Darauf folgte eine mehrjährige berufsbegleitende Weiterbildung in Spiraldynamik® mit dem derzeitigen Abschluss  "Fachkraft für Spiraldynamik® (intermediate LevelMED)" insbesondere mit 3D- und integrativer Körperarbeit.

     

    Derzeit unterrichte ich Yoga „nebenberuflich“, auch ab und zu vertretungsweise im Yogapunkt-Achim, gebe dort  Workshops oder organisiere gelegentlich eigene und integriere die eigene Yogapraxis und Meditation in meinen Alltag. 

  • meine Familie

    Ich lebe mit meiner Frau Katharina in einer „Patchworkfamilie“ mit drei Kindern von ihr, zwei Kindern von mir und einem gemeinsamen Sohn. Alle sind aber bereits ausgeflogen und gehen auf eigenen Füßen.

  • meine Lehrer*innen

    Es sind so viele Leute, denen ich dankbar bin, mir den einen oder anderen Aspekt der inneren Biografie näher gebracht zu haben, dass ich mich mal nur auf die konkret Yoga-Bezogenen beschränke:

    Sat Hari Singh, der damalige Leiter des Hamburger Ashrams, hat mich Kundalini Yoga gelehrt und war mir ein Vorbild in konsequenter Lebensführung und emotionaler Gelassenheit.

    Ohne Farina Behme wäre ich nicht im Vinyaloft geblieben und hätte all dies wunderbare Yoga nicht kennengelernt. Ihr Humor, ihre Fröhlichkeit, ihre Herzlichkeit, ihre gelassene Genauigkeit in den Asanas machten mir die Yogastunden zu Highlights der Woche.

    Marianne Rothensee beeindruckte mich mit ihrer Warmherzigkeit, bei der man ganz vergessen mag, mit welch fundiertem Wissen sie ihre Yogastunden aufbaut und ihre Schüler*innen dazu bringt, aus der Asana in die innere Wahrnehmung zu kommen.

    Phil E.Lemke hat mir nicht nur im Rahmen der Lehrerausbildung yogische Philosophie beigebracht, er ist auch ein fantastischer Achtsamkeits- und Meditationslehrer und kann authentisch und aus eigenem Erleben von den Wegen nach Innen sprechen.

    Birgit Pahl unterrichtete bislang Anatomie im Rahmen der Vinyaloft-Yogalehrerausbildung und ich habe von ihr diese Aufgabe übernommen. Sie zeigte mir die (mir medizinisch bekannte) Anatomie noch einmal von einer ganz neuen Warte, brachte mir die Anatomy Trains und Tensegrity-Konzepte näher. Kirsten Göttner und sie sind außerdem meine Lehrerinnen für Yin Yoga.

    Mit Lilla Wuttich habe ich meine Lehrerin für die feinbewegliche Betrachtung des menschlichen Körpers unter den Gesichtspunkten der Spiraldynamik® gefunden.

    Willi Schneider hat mich an die Körperarbeit auf den Grundlagen der Spiraldynamik® herangeführt.